Mount Sinai und UnitedHealthcare erzielen Einigung: Ein Sieg für Patienten und Anbieter

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21. Juni 2024 Read time 3 min

Mount Sinai und UnitedHealthcare erzielen Einigung: Ein Sieg für Patienten und Anbieter

Das Mount Sinai Health System und UnitedHealthcare haben ihren langjährigen Konflikt beigelegt und die Versorgung von Tausenden von Patienten wiederhergestellt. Mit der neuen Vereinbarung sind nun alle Einrichtungen am Mount Sinai wieder mit UnitedHealthcare und seiner Tochtergesellschaft Oxford Health Plans verbunden. Dies sichert auch eine ununterbrochene Versorgung für Ärzte am Berg Sinai, die Gefahr liefen, das Netzwerk zu verlassen. Die Beilegung dieser Meinungsverschiedenheit, die bei den Patienten für Leid und Unsicherheit gesorgt hatte, ist ein bedeutender Sieg sowohl für die Patienten als auch für die Gesundheitsdienstleister.

Hintergrund des Streits: Ein Kampf um die Tarife

Der Hauptstreitpunkt zwischen UnitedHealthcare und Mount Sinai waren die Zahlungsraten. Mount Sinai hatte Zinserhöhungen vorgeschlagen, die UnitedHealthcare als “haarsträubend” verachtete. Mount Sinai behauptete jedoch, dass diese Erhöhungen unerlässlich seien, um die Kosten zu decken, und dass sie mit den Tarifen vergleichbar seien, die an Wettbewerber gezahlt würden. Über die konkreten Bedingungen oder vereinbarten Tarife im neuen Vertrag wird Stillschweigen vereinbart.

New Yorks Streitigkeiten im Gesundheitswesen: Eine fortlaufende Saga

Während der Streit zwischen Mount Sinai und UnitedHealthcare beigelegt ist, besteht eine weitere Vertragsmeinungsverschiedenheit zwischen Aetna und dem New Yorker Presbyterianischen Gesundheitssystem, die den Versicherungsschutz für zahlreiche New Yorker gefährdet. Wenn bis zum Monatsende keine Einigung erzielt wird, können Aetna-Mitglieder den Versicherungsschutz für die Krankenhäuser und Spezialkliniken von New York-Presbyterian verlieren. Diese anhaltenden Meinungsverschiedenheiten unterstreichen die Schwierigkeiten, mit denen Gesundheitsdienstleister und Versicherer bei Vertragsverhandlungen konfrontiert sind.

Mehr Transparenz: Eine neue Wendung in den Verhandlungen

Die jüngsten Verordnungen, die Krankenhäuser dazu verpflichten, mehr Informationen über die Tarife offenzulegen, haben diesen Verhandlungen eine neue Dimension verliehen. Mount Sinai stellte fest, dass UnitedHealthcare für viele Eingriffe mehr an andere führende Krankenhaussysteme gezahlt hatte, was zu Verhandlungen über höhere Tarife führte. Die erzielte Vereinbarung wird als Sieg für den Berg Sinai gewertet, da sie ihre Ziele einer gerechten Bezahlung für Ärzte und Krankenhäuser und weniger Verweigerungen einer qualitativ hochwertigen Versorgung erreicht hat.

Die Zukunft der Netzabdeckung

Diese Auseinandersetzungen haben weitreichende Auswirkungen, die über die unmittelbare Störung der Patientenversorgung hinausgehen. Sie werfen Fragen über die Zukunft der Netzabdeckung und die Wahlmöglichkeiten auf, die Patienten mit einer arbeitgeberbasierten Versicherung zur Verfügung stehen. Die New Yorker sind an eine umfassende Netzabdeckung gewöhnt, die eine große Auswahl an Krankenhäusern und Ärzten bietet. Die Verhandlungen zwischen Mount Sinai und UnitedHealthcare haben jedoch mögliche Veränderungen in dieser Landschaft aufgezeigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einigung zwischen dem Mount Sinai Health System und UnitedHealthcare ein bemerkenswerter Triumph für Patienten und Gesundheitsdienstleister ist. Es garantiert, dass alle Einrichtungen am Mount Sinai im Netzwerk bleiben und dass die Versorgung der angeschlossenen Ärzte ohne Unterbrechung fortgesetzt wird. Anhaltende Meinungsverschiedenheiten zwischen anderen Gesundheitsdienstleistern und Versicherern unterstreichen jedoch die branchenweiten Herausforderungen bei der Aushandlung von Verträgen. Die weitreichenden Auswirkungen dieser Auseinandersetzungen werfen Fragen über die Zukunft der Netzabdeckung und der Wahlmöglichkeiten der Patienten im Gesundheitswesen auf.

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